Ich hatte verschlafen. Schnell stand ich auf, um noch Frühstück zu bekommen. Danach packte ich alles zusammen und brach auf.
An dieser Stelle muss ich mal erwähnen, dass ich alles gebraucht habe, was ich eingepackt hatte. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Für die letzte Etappe packte ich aber alles nur noch sehr sorglos zusammen.
Ich folgte der Werra bis fast nach Witzenhausen. Danach verließ ich die Werra, um Richtung Norden nach Göttingen zu fahren. Dann noch einen Berg hoch und ich war da.

Diese letzte Etappe hatte nichts mehr mit Genuss zu tun. Einzig das Ankommen stand im Vordergrund und das Bewältigen der insgesamt 85 km. Ich hielt auch nirgends mehr an. Keine Rast und keine Fotos.
Rückblickend betrachtet war es eine schöne Tour, wenngleich ich die Werra nicht nochmal entlang fahren würde.