Noch eine halbe Stunde bis Hof. Ich schaue aus dem Fenster heraus und sehe die hügelige Landschaft in der Abendsonne an mir vorbeiziehen. Die Hügel und Berge werden mir morgen einiges abverlangen. Ich muss es langsam angehen und meinen Rhythmus finden.
Matthi ist auf dem Weg zum Bahnhof, um mich abzuholen. Respekt, nach 150 km noch einmal freiwillig auf das Fahrrad zu steigen.